Starke Basis für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit: Textilmaschinenbauer Mayer & Cie. zieht positive Bilanz der ITMA 2023

Von Rundstrickmaschinen bis Flechtmaschinen über Upgrades zu digitalen Lösungen: Mayer & Cie. zeigte auf der ITMA 2023 eine breite Palette an Lösungen, die Rundstrick- und Flechtmaschinen noch werthaltiger und damit langlebiger machen. Dafür gab es für das Traditionsunternehmen viel positive Rückmeldung seitens der Besucher. Mayer & Cie. ist zuversichtlich, mit seinem umfassenden (digitalen) Ansatz seine führende Position in seinem Markt zu halten und auszubauen. Das Messefazit des Unternehmens lautet dementsprechend: sehr gut bis gut. 

Vom Maschinenhersteller zum Lösungsanbieter  

Die drei Rundstrickmaschinen – eine Relanit 3.2 HS, eine SF4-3.2 III sowie die OVJA 2.4 EM – und die Flechtmaschine MR-15/18C/Single Deck nahmen auf dem Messestand von Mayer & Cie. etwa die Hälfte der Standfläche ein. Damit spiegelte die Platzverteilung die Gewichtung der Messepräsentation: Neben den High-tech-Produkten zum Rundstricken und Flechten standen beim diesjährigen ITMA-Auftritt von Mayer & Cie. Lösungen im Fokus, die den Wert und die Langlebigkeit der Maschinen erhöhen.  

Dies waren insbesondere die digitale Plattform knitlink, die neue Maschinensteuerung Control 5.0 sowie das kameraunterstütze Fehlererkennungssystem knithawk und das neue Ölersystem Senso Blue RS.   

„Wir hatten dieses Jahr bei der ITMA ein enorm breites Spektrum an Exponaten und konnten unseren Besuchern vor allem in den Bereichen Digitalisierung sowie Service, namentlich Upgrade-Kits, viel Neues präsentieren“, sagt Benjamin Mayer, geschäftsführender Gesellschafter bei Mayer & Cie. „Unser Ansatz, bestehenden Maschinen ein längeres und damit nachhaltiges Leben mitzugeben wurde von unseren Besuchern als sinnvoll wahrgenommen und begrüßt.“ 

Messedebut für Mayer & Cie. Flechtmaschine  

Zum ersten Mal zeigte Mayer & Cie. auf der ITMA eine Flechtanlage. Diesen Geschäftsbereich hat das Unternehmen seit 2019 in seinem Stammsitz in Albstadt integriert. Benjamin Mayer: „Flechtanlagen sind Teil des Textilmaschinenbaus. Trotzdem haben wir die Vorstellung der MR-15/18C/SD auf der ITMA als Experiment gesehen – mit dessen Ausgang wir zufrieden sind. Die Maschine hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wir konnten interessante Kontakte knüpfen.“ 

Positives Messefazit ITMA 2023  

Die Erwartungshaltung an die ITMA sei moderat gewesen, sagt Benjamin Mayer. „Die Zeiten sind geprägt durch Krieg, hohe Energiepreise, Inflation und Rezession. Daran ändert auch eine ITMA nichts.“ Zudem habe es erhebliche Probleme bei der Visavergabe gegeben, was vielen potenziellen Besuchern einen Messebesuch unmöglich gemacht habe. 

Die Mayer & Cie.-Geschäftsführung misst den Messeerfolg daher nicht an der allgemeinen Nachfrage, sondern am – positiven – Feedback der Besucher. „Das stellt für uns einen Indikator unserer zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit dar“, so Geschäftsführer Benjamin Mayer. „Und die können wir uns mit unseren Entwicklungen definitiv sichern.“ Das Mayer & Cie.-Fazit der ITMA 2023 lautet deshalb: sehr gut bis gut.  

Bemerkenswerte Teamleistung 

„Dass wir ein so großes Maß an Innovationen auf der ITMA vorstellen konnten, ist Ausweis unseres äußerst kompetenten, engagierten Teams“, sagt Benjamin Mayer. „Wir bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz vor, während und nach der Messe.“  

 

 

Das Mayer & Cie.-Team der ITMA 2023 beim traditionellen Fest mit Vertretern und Mitarbeitern.

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