Sichere Reise für Mayer & Cie. Rundstrickmaschinen: tadellose Ankunft ist kein Zufall

Es gibt bekanntlich Aktionstage für alles und jedes. Ende Januar beispielsweise war „Tag der Luftpolsterfolie“. Das ist dieses Verpackungsmaterial, das man als Kind so gerne zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und mit einem „Plopp“ zum Platzen bringt. Klar, total kurios. Trotzdem hat uns das auf eine interessante Frage gebracht: Wie wird eigentlich eine Rundstrickmaschine verpackt? Braucht es da Luftpolsterfolie? Und was noch?

Reisefertig sind die Mayer & Cie. Rundstrickmaschinen schließlich regelmäßig zu sehen, am Ende der Werkstraße des Firmenhauptsitzes in Albstadt: Sie stehen dort in Reih und Glied, silbern glänzend, mit klar erkennbaren Umrissen auf Holzpaletten und warten auf den Spediteur. Ihre Reise ist mehrere tausend Kilometer lang und kann schon mal Wochen dauern. Auf der Ladefläche eines LKW, auf Deck oder im Bauch eines Schiffes rumpeln und schaukeln sie ihrem Bestimmungsort entgegen.

Luftpolsterfolie ist nur der Anfang

Damit Kunden in der Türkei, in Indien oder Bangladesch ihre Rundstrickmaschine in makellosen Zustand in Empfang nehmen können, braucht es tatsächlich einen ausgefeilten Plan. Die fertige Rundstrickmaschine verbringt, nachdem sie die Montage verlassen hat, etwa einen halben Tag im Versand. Dort bauen sie die Versandexperten zuerst wieder – teilweise – auseinander: Die Türen werden abgenommen, damit der Ladekran die Maschinen hochheben und auf die Palette schweben lassen kann. Für den Schaltschrank gibt es gleich eine Lage Luftpolsterfolie, damit er nicht beschädigt oder verkratzt wird.

Tetris fürs Zubehör

Für die Maschine bohren die Kollegen aus dem Versand Befestigungslöcher auf der Palette vor. Eine Lage Luftpolster- und Alufolie kommt noch aufs Holz, bevor die die Rundstrickmaschine auf der Palette festgeschraubt wird. Danach geht es ans Verstauen der verschiedenen Zubehörteile, wie beispielsweise Haltearme, Ringsegmente, Kreisventilatoren, Gatter, Trittbretter und Fournisseure. Wie bei Tetris finden sie alle ihren Platz zwischen den Füßen des Gestells, wo sie mit Metallbändern festgezurrt und mit Luftpolsterfolie geschützt werden. Zum Abschluss setzen die Kollegen aus dem Versand die Türen wieder ein und zurren sie fest.

Rostfrei in Alu verpackt

Nun geht es ans Herzstück der Maschine: Strickkopf und Fadenführer bekommen einen Korrosionsschutz aufgesprüht und werden danach in Korrosionsschutzpapier verpackt. Den Abschluss bildet die auffällig silbern glänzende Aluhaube, die der Maschine übergestülpt wird. Weil die Luft darunter abgesaugt und die Haube dann verschweißt und verklebt wird, bleiben die Konturen der Rundstrickmaschine unter der Verpackung unverkennbar. Diese Vorkehrungen sorgen außerdem für ein rostfreies Klima in der Reiseverpackung der Rundstrickmaschine.

Bleibt also festzuhalten: Ohne Luftpolsterfolie reist zwar keine Rundstrickmaschine, aber für den sicheren Trip braucht es doch noch einiges mehr.

 

Mayer & Cie. Rundstrickmaschinen warten auf ihren Versand auf dem Werksgelände.
Ein bisschen wie Tetris: Zubehörteile werden ins Gestell eingepasst verschickt.
Luftpolsterfolie gehört zur Standardausstattung bei der sicheren Reise einer Rundstrickmaschine.

Ansprechpartner:

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Mayer & Cie. GmbH & Co. KG
Emil-Mayer-Strasse 10
D-72461 Albstadt

Postadresse:
Postfach 201580
D-72438 Albstadt

Tel. +49 (0)7432 700-0
Fax +49 (0)7432 700-362
info(at)Mayercie.com

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Die zweite Schülergruppe vor dem Truck der Südwestmetall.

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